Bei der Aktion zeigen sechs Caritas-Mitarbeiter, wie die Caritas in Deutschland, Europa und der ganzen Welt für Frieden sorgt - und das bereits seit 125 Jahren. Dabei wird deutlich, dass jeder einen kleinen Teil für eine bessere Welt beitragen kann. Ihr soziales Engagement soll beispielhaft zeigen, wie man die Welt ein klein wenig besser machen und so zum Frieden beitragen kann.
Um einige Beispiele zu nennen: Da ist der Bankkaufmann, der bei der Integration von Geflüchteten hilft, ihnen damit neuen Mut gibt und getrennte Familien wieder zusammen führt. Oder die Auszubildende, die sich bewusst bei der Caritas beworben hat, um etwas Gutes und Sinnvolles zu machen und so zum gesellschaftlichen Frieden beizutragen.
Eine junge Frau musste mit ihren beiden Kindern innerhalb der Ukraine in den Westen fliehen. Dort fand sie eine Arbeit für die dortige Caritas und leitet nun einen der sog. 'Child Friendly Spaces' (Zufluchtsorte für Kinder und Jugendliche), wo Kinder eine Oase des Friedens, des Lernens, des Spielens und der Gemeinschaft erleben können.
Eine andere Frau hat sich für einen Beruf mit sozialem Engagement bei der Caritas anstatt Zahlen, Wirtschaft und Profite entschieden, nachdem eine Caritas-Beraterin Jahre zuvor dazu beigetragen hat, dass ihre Tochter eine sehr schwere Krankheit überleben konnte.
Im Pflegebereich arbeitet eine Frau und ihr Einsatz geht über die eigentliche Pflege hinaus: sie kämpft für mehr Menschlichkeit, gegen Einsamkeit und rassistische Entgleisungen.
Alle haben sie aus ihrem Alltag Tipps, wie man durch das eigene Handeln im persönlichen Umfeld zu einem friedliche(re)n Miteinander beitragen kann.